Unter speziellen Randbedingungen stellen Kraft-Wärme-gekoppelte Heizungssysteme eine effiziente Möglichkeit dar, effektiv Gebäude zu beheizen und gleichzeitg dezentral elektrische Energie zu erzeugen.
Zum Antrieb dieser Anlagen werden Verbrennungsmotoren verwendet, die überwiegend mit Erdgas, Flüssiggas oder Dieselkraftstoff betrieben werden.
Um diese Anlagen im Sinne geringer Betriebskosten möglichst effizient zu betreiben, müssen die Motoren so ausgelegt werden, dass die Betriebspunkte und Motorkennfeldbereiche höchster Wirkungsgrade zusammenfallen. Nur so sind bestmögliche Kraftstoffverbräuche und damit niedrigste Betriebskosten realisierbar.
Insbesondere bei der Entwicklung solcher Kraftwerke bietet sich Motorprozeßsimulation zur Abstimmung und Optimierung der Motoren an.